Im Gleichschritt

Na so was

Zitat

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Gepostet von Eisenbarth
Das geschieht doch überall, wo außenstehende Personalentscheider die Bauern wie auf einem Schachbrett hin und her schieben können.
Wenn einer dieser Akteure vermutet, die entsprechende Person könnte dadurch eine Vorteil für sich erzielen, dann muß demjenigen ein
schöner großer Stein in den Weg gelegt werden. Selbst, wenn die Truppe dadurch einen Nachteil z.B. wegen neuer Fehlbesetzung erhält,
Hauptsache die Person bekommt nicht, was sie möchte.
Wir kennen das ja auch aus der NVA, der Koch kam in die Werkstatt, der Müllmann hat die Suppe anbrennen lassen und der Fahrlehrer hat die
Elektronik repariert. Es wurde nicht oder nur sehr selten die zivile Ausbildung bei der Truppe genutzt,(er hätte es ja besser wissen können und
die Unfähigkeit seiner Vorgesetzten blosgestellt) um bestmögliche Ergebnisse bei der Erfüllung der gesetzten Ziele zu erreichen.
Aber warum sollte es denn heite besser sein?

[ Editiert von Eisenbarth am 02.02.14 10:26 ]

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Da hast Du völlig Recht Eisenbarth, solche Menschen an bestimmten Stellen gab es schon immer und wird es auch geben.
Der einzigste Vorteil aus meiner Sicht zwischen gestern und heute, wer will, kann sich gegen solche Entscheidungen wehren.
Geht man diesen Weg, wird einem doch geholfen. Nur, das muss man selbst tun. Diese Möglichkeit hatten wir halt früher
in vielen Bereichen nicht. Zu wem hätten wir gehen können, einen Wehrbeauftragten oder so etwas gabs doch gar nicht, oder?

Ändern an der Tatsache das man sich über die eingangs erwähnten Menschen sich aufregen kann wird es allerdings nicht.

Jetzt nimmt das Projekt Familienfreundliche BW wohl Fahrt auf

Frau Ministerin macht den Weg frei. Die Beziehungskrisenrate finde ich
allerdings unter den heutigen Möglichkeiten etwas erschreckend hoch.
Die Möglichkeiten die den Angehörigen der BW heute geboten werden
davon konnte man zu NVA Zeiten nicht mal träumen.