Vatikan Garde

24.08.2014 15:24 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2015 20:36)
avatar  0bstihj
#1
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Sicherlich ist das nicht die Schlagkräftigste Armee, zu den schönsten und farbemprächtigsten gehört sie bestimmt!
Ganz sicherlich ist es ein Augenschmaus diese truppe einmal in Original bestaunen zu können. Hatte hier schon jemand
einmal das Vergnügen und könnte dazu etwas erzählen?

http://files.homepagemodules.de/b732284/...u262_c646b9.jpg" border=0>


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Alle in meiner Bücherkiste enthaltenen Bücher leihe ich gern auch aus. Porto für Bücher, 2x 2,20 € derzeit und schon geht es auf die Reise. So muss man nicht unbedingt die doch inzwischen recht teuren Bücher kaufen um sie einmal zu lesen. Bei Interesse bitte per PN melden.

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24.08.2014 15:34
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#2
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Warum

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24.08.2014 19:53 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2015 20:42)
#3
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Harte Ausbildung in der Vadikangarde.
Es gibt keine Massenvereidigung, jeder Soldat spricht einzeln und laut seinen Schwur und schwört mit der Hand. Ist ein tolles Erlebnis.
Bild entfernt (keine Rechte)Ein Besuch bei der Schweizer Garde im Vadikan


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26.08.2014 07:54
avatar  0bstihj
#4
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Oldi, danke - ein sehr interessantes Video. Sind ja auch alles Blutjunge Burschen die eine der ältesten Institutionen der Weltgeschichte "bewacht".
Warst Du schon einmal persönlich vor Ort?

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08.01.2015 19:51
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Also nicht mal beim Heiligen Vater ist man sicher

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08.01.2015 20:34 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2015 20:38)
#6
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SPIEGEL ONLINE Panorama


Kritik an Führungsstil: Papst Franziskus feuert Chef der Schweizergarde

Sein Führungsstil soll ihm "zu teutonisch" gewesen sein: Papst Franziskus setzt den Kommandanten der traditionsreichen Schweizergarde vor die Tür. Wer der Nachfolger von Daniel Anrig wird, ist noch unklar.

Zitat
Rom - Erneut hat der Reformeifer des Papstes einen kirchlichen Würdenträger aus dem Amt katapultiert - diesmal allerdings betrifft es kein Mitglied der Kurie, sondern Franziskus' obersten Leibwächter. Wie unter anderem der "Telegraph" unter Berufung auf das vatikanische Amtsblatt "Osservatore Romano" meldet, wird Daniel Anrig von seinem Posten als Chef der Schweizergarde abberufen.

Radio Vatikan hatte bereits am Dienstag gemeldet, dass Anrig zurücktritt - und zwar auf eigenen Wunsch. Franziskus habe "erlaubt", dass der Schweizer zum 31. Januar sein Amt abgebe. Anrig war demnach seit 2008 Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde im Rang eines Oberst.

Wie verschiedene Medien übereinstimmend berichten, habe Franziskus den Führungsstil des 42-Jährigen in Wahrheit als zu streng und "zu teutonisch" empfunden - und ihn deshalb aus dem Amt entfernt. Er wünsche sich einen wärmeren, weniger militärischen Stil für die traditionsreiche Leibgarde, heißt es etwa im "Telegraph" unter Berufung auf die Tageszeitung "Il Messagero".

Wer Anrigs Nachfolger wird, ist bislang nicht bekannt. Schweizer Medien spekulieren allerdings, es könne Christoph Graf werden, seit 2010 Vizekommandant der Wachtruppe.



Kommandant der Schweizergarde

Papst Benedikt XVI. ernannte Anrig am 19. August 2008 zum 34. Kommandanten der Päpstlichen Schweizergarde. Er trat das Amt im Rang eines Obersten am 1. Dezember 2008 an.[5] Als Ehrung wurde für ihn 2009 von Johann Schmidberger ein eigener Harnisch samt Helm mit seinem Familienwappen neben dem Papstwappen angefertigt.[6]

Am 2. Dezember 2014 wurde bekannt, dass Papst Franziskus per Ende Januar 2015 Anrigs Rücktrittsgesuch stattgegeben hat. Anrigs fünfjährige Dienstzeit von 2008 bis 2013 wurde bereits einmal verlängert; eine laufende Verlängerung „donec aliter provideatur“ ist laut Papst Franziskus nicht mehr möglich.


Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)


Daniel Rudolf Anrig (* 10. Juli 1972 in Walenstadt; heimatberechtigt in Sargans) ist bis zum 31. Januar 2015[1] der 34. amtierende Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde.

Mit 34 Jahren in den Ruhestand und das als Oberst der legendären Schweizer Garde. Kaum zu glauben, dass das aus eigenen Antrieb erfolgt. Lt. Zeitungsberichten war sein Führungsstiel zu „teutonisch“. Hatte aber nicht gerade die Garde mit ihren historischen Uniformen und Waffen gerade die Exaktheit der Auftritte immer geprobt und auch demonstriert. Ist die Ehre in der Garde zu dienen nicht gerade dieser Auftritt. Mal sehen was mit dem neuen Chef der Garde für eine Ordnung und Disziplin zu Schau getragen wird.
Resümee: keine Stelle im Vatikan ist unbedingt „krisensicher“, jeder kann ersetzt werden.


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