Im Gleichschritt

In diesem Land ist so einiges am Argen. Für mich ist CDU nicht gewillt, unfähig und desinteressier an dem tatsächlichen Geschehen in den Ländern der Republik.
Im Beitrag von Georg Restle werden einige der Probleme angesprochen. Der Grundtenor aber wird von der Bundesregierung weder erkannt geschweige denn beseitigt. Die unheilige Allianz mit der USA und deren Vormachtbesteben wir besonders hervorgehoben. Bespitzlungen, Abhörskandale, Kriegsführung über deutsches Territorium, und..und..und. sind für diese Regierung nur Ausrutscher.
Müssen erst der Krieg und seine Auswirkungen in Deutschland eintreffen bis diese Regierung endlich erwacht?
Innerpolitisch gibt es ebenfalls solche Probleme. Die Asyl- und Einwandere Politik ist deutlich am Ende. Beschimpfungen von Regierungsmitgliedern gegenüber der Bevölkerung sind einfach fehl am Platz. Wenn Unterkünfte durch möglicherweise rechtsorientierte Personen beschädigt werden, so sollte man sich da nicht wundern, wenn Gerichte, entgegen dem scheinheiligen „wir sind gegen Rechte“, Aufmärsche, Kundgebungen und Versammlungen erlauben oder entsprechend gesetzlicher Grundlagen erlauben müssen. Bleibt doch die Frage wer macht die Gesetze?

Die Bildung der jungen Generation wurde nach der Wende schon aufgegeben. Die heutigen Erscheinungen sind die Ergebnisse dieser weltfremden Volksbildung. Da spielt die Parteinfarbe keine Rolle.
Leider wird in der Zeitung nichts vom geografischen Ziel der Klassenfahrten bzw dem Inhalt solcher etwas gesagt. So lange Bildung bis zum Abitur in den Händen der Länder liegt, kann mit diversen Aussagen zu Kürzungen bzw zu Nichtgewähung gut Politig gegen unliebsame Ländervertretungen machen.
Ein einheitlich vom Bund grundlegendes Bildungssystem bis zur Lehre oder Studium würde dem heillosen Länderdurcheinander Einhalt gebieden. Die Kultusbereiche haben mit Lehre und Universitäten oder Vorschulen genug Arbeitsbereiche und die Bildung würde nur zu kontrollieren sein.
Eine nicht gebildete Jugend gib schneller bei Schwierigkeiten auf bzw läuft den Rattenfängern hinterher.

Nichts gegen echte Flüchtlinge. Wer aber der Meinung ist hier Hilfeforderungen zu stellen oder als Flüchtling zu randalieren sollte sofort ohne Untersuchung des Landes verwiesen werden. Wer der Meinung ist Glaubenskrieg austragen zu müssen ist ohne Ansehen der Person des Landes verwiesen weden. Wer kein Asylrecht bekommen hat ist sofort in sein Land zu verbringen.
Eine Überlegung ob man die Bundeswehr zum Grenzschutz einsetzt währe angebracht, da sie ja den Schutz del Landes nach außen als ihre aufgabe hat. Eventuell ein zeitlich begrenztes Wehrdienstgesetz kann man auch zur Auffüllung der Polizeieinheit zur inneren Sicherheit beschließen.
Auf alle Fälle dürfen die Asylanten nicht die Gesetze und die landeseigenen Gewohnheiten negativ beeinflussen und sollen sich unseren gesellschaftlichen Normen ohne Einschränkungen unterordnen.

Boofi hat Recht, es sind nur Vermutungen. Aufgeklärt werden wird das nicht, da es für die verantwortlichen Stellen zu viel Arbeit und kein Ruhm. Ich hatte schon geschrieben dass ich absolut nichts gegen echte Flüchtlinge habe. Die sind es auch nicht die Forderungen stellen und demonstrieren. Sie sind bescheiden und froh über jede Hilfe die sie bekommen können.
Warum muss aufwendig ermittelt werden, wenn gegen Grundnormen durch Asylsuchende verstoßen wird. Wer nicht gewillt ist sich anzupassen und unberechtigte Forderungen mit Gewalt durchzusetzen, hat auch keine Berechtigung Asyl zu bekommen.
Wer der Meinung ist Glaubenskrieg zu führen ist sofort des Landes zu verweisen. Das hat nichts mit der im Grundgesetz (nicht in der Verfassung, die haben wir ja nicht) niedergeschriebenen Glaubensfreiheit zu tun.
Für mich ist die Bundesregierung in der Asylpolitik einfach überfordert (?) oder unfähig die Probleme zu erkennen und zu beseitigen. Da gibt es unsinnigerweise untere, mittlere und obere Behörden die im Ende nach „Aktenlage“ sich äußern.
Vorschlag: jeder Bundestagangehöriger beurteilt jeden Tag einen Asylsuchenden, ich will sie ja nicht überfordern. Bei 630 arbeitsarmen Abgeordneten sind das 12600 bearbeitete Anträge pro Monat bei 20 Arbeitstagen. Ich will die Hochrechnung nicht noch auf die Länder und ein Arbeitsjahr ausdehnen. Da reichen möglicherweise die Asylantragsteller nicht aus um sie zu bearbeiten.