Terror mit aller Härte in Deutschland angekommen
Nun ist das furchtbare passiert, was nicht nur ich irgendwie befürchtet habe.
12 Tote und 48 verletze unschuldige Menschen auf einem Berliner Weihnachtsmarkt.
Es ist einfach schlimm, das man solchen "kranken Verbrechern" einfach so ausgeliefert ist.
Im Moment sind meine Gedanken bei den Opfern und insbesondere deren Angehörigen,
ein solches Weihnachten wünscht man niemanden. 
Meine Bilder können gern weiterverwendet werden ausgenommen ist eine kommerzielle Nutzung.
Alle in meiner Bücherkiste enthaltenen Bücher leihe ich gern auch aus. Porto für Bücher, 2x 2,20 € derzeit und schon geht es auf die Reise. So muss man nicht unbedingt die doch inzwischen recht teuren Bücher kaufen um sie einmal zu lesen. Bei Interesse bitte per PN melden.
Denkt immer daran, ein Lächeln kostet nichts!
Bildmaterial darf zwar heruntergeladen werden, aber nicht weiter verbreitet werden, egal über welche Wege.
Meine Signatur
der Traditionsstammtisch 
und der des MSR-24 
sind feste Bestandteile, um mich auch persönlich zu treffen.
Telefonisch kaum zu erreichen. Per PN 
ist das schon eher möglich.
Nun hat eine italienische Polizeistreife den gesuchten Assylanten erschossen. Gratulation.
In Deutschland hätte ich um die Polizisten und ihre Aktivitäten gebangt, da die Justiz sie bestimmt wegen der Schußwaffenanwendun hochnotpeinlich befragt hätte.
Das "BGB. von 18.08.1896" ist wenn auch gelegentlich überarbeitet immer noch in Jahre 2016 und folgende in Aktion. Da gab es aber noch keinen Terror, egal welcher Färbung. 220 Jahre Rechtsprechungsgrundlage sin nicht zu verachten, wenn heute auch weltfremd.
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Zitat
Italiens Präsident lässt Grüße ausrichten, der Premierminister dankt, der Innenminister ruft die beiden an, der Mailänder Polizeipräsident lobt. Vorbildlich, professionell, pflichtbewusst, mutig hätten sich die beiden verhalten. Scatà, der den entscheidenden Schuss abgibt und Amri in den Brustkorb trifft. Movio, der dem Verdächtigen aufgrund seines Akzents nicht abnimmt, dass dieser aus dem süditalienischen Reggio Calabria kommt, auf die Papiere beharrt und schließlich von dem extrem gefährlichen Amri angeschossen wird. „Ich habe ihm gesagt, dass die ganze Stadt dankbar ist und stolz auf die Aktion vergangene Nacht“, erzählt Bürgermeisterin Monica Chitto der Deutschen Presse-Agentur – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25369500 ©2016
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