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RE: Bin gern Soldat, bin selber Schuld (Meine Erlebnisse von November 1964 bis 1989 als Sold, Uffz, Offz)

hat man auch immer in berlin-schönefeld am bahnhof/flughafen gesehen.
wenn deren militärstreife ihre pappenheimer wodkagetränkt dort einkassiert hat.
die haben sich nicht mal die mühe gemacht vom uri die klappe aufzumachen wenn sie die deliquenten auf die ladefläche befördert haben.

Wassertest 145, R-145 Sicherungen
Der TÜP Ohrdruf war ja eigentlich nur zur Nutzung der GSSD gedacht, allerdings gab es da auch ein Wasserplatz für UF und Schwimmen. Unser Regiment nutzte die Möglichkeit für beide Wasserausbildungen. Auf einem 60er mitzuschwimmen wurde uns, die Besatzungen der R145, gestattet. Die Funkstelle allerdings wurde mit Trassenseilen nur am Uferrand ins Wasser gelassen. Sobald das Heck zu schwimmen anfing, wurde die Funkstelle an Land gezogen. Die Furcht eine Funkstelle in dem Wasser zu versenken war zu groß. Das war auch die einzige Wasserprobe während meiner Dienstzeit auf dem Steiger.
Bei so einer Übung sahen wir auch R-145 von den Freunden. Bei uns trat ein Problem mit den Sicherungen auf. Ersatz gab es für die Funkgeräte nicht, da sie alle neuere Produktion waren und die alten Sicherungen nicht in die Fassungen passten. Leider wurden aber die durchgebrannten Elemente einfach entsorgt und Nachforderungen waren so schnell nicht in Sicht. Möglicherweise konnten uns die Freunde unter die Arme greifen. Der Truppführer und ich begaben uns daher unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheit langsam zu der entfalteten Funkstelle. In gebührlichen Abstand machten wir uns mit einem „Hallo Genossen Funker“ erkennbar. Aus der Funkerluke kam ein Uffz heraus, ohne Waffe, und wir verständigten uns. Er war sehr erstaunt unsere Kriegsbemalung (Waffe und Munition). Bat uns aber die Sicherungen zu zeigen, die wir brauchten. Als rauf auf die Funkstelle und die Sicherungen im EWZ-Zubehör gezeigt. Ohne mit der Wimper zu zucken, bekamen wir die notwendigen Elemente. Es gab noch einen Hinweis, dass wir die Sicherungen auch reparieren konnten. Im EZW war „Sicherungsdraht“ und eine Löteinrichtung, die dazu diente, durchgebrannte Sicherungen wieder funktionsfähig zu machen. Leider wurde uns das aber nicht beigebracht und deswegen hatten wir die defekten Elemente entsorgt. Als Gegenleistungen hatten wir nur Zigaretten und Verpflegung anzubieten, was auch wohlwollend entgegengenommen wurde. Erstaunlich wie „offen“ die Freunde mit der SAS-Technik im Gelände umgegangen sind. Das hätte bei uns eine meldepflichtige Information an den Stab eingebracht und wenigstens eine Bestrafung des Funktrupps. Auch ich wäre dabei nicht ungeschoren geblieben.
Torgau eine Elbefahrt
Ich hatte das Vergnügen als Kommandant bei einer Elbefahrt auf meinem PU mitzufahren. Eine Pioniereinheit übte das Übersetzen mit Fähre und mit einer Pontonbrücke. Wir waren angetreten, die Überquerung mit unseren schwimmfähigen SPWs anzugehen. Mein PU-Fahrer liebte ja sein Fahrzeug und beherrschte es vorbildlich. Vorm Start in die Elbe wurde die Dichtheit (alle Ventile und Klappen) geprüft. Das Strahltriebwerk angelassen und Stauklappenfunktion geprüft. Alle i.O und es ging ab, in die einleite Furt. Kaum schwappte das Wasser vorne am PU hoch öffnete er die Stauklappen und die Turbine feuerte einen starken Schwall Dreck und Schlamm zu den Schaulustigen hinter dem Fahrzeug. Ein breites Grinsen meines Fahrers sagte alles über die Aktion. Die Strömung erfasste aber recht schnell das Fahrzeug und trieb es Richtung der Pionierbrücke über die Elbe. Mein Fahrer fing das Fahrzeug sehr gut ab und wir kamen ohne Zwischenfall am vorgegeben Uferstreifen wieder an Land. Wegen der zu zeitig geöffneten Stauklappe bekam er zwar einen Anschiss, aber wir hatten den Spaß auf unserer Seite. Bei der Rückfahrt war er dann etwas vorsichtiger, hatte ja aus dem Vorfall gelernt (LOL). Bei den Pionieren war aber eine große Aufregung zu bemerken. Hatten sie doch einen Uri unbeabsichtigt in der Elbe versenkt. Die Bergung konnten wir noch verfolgen, was da aus dem Elbwasser gezogen wurde, war „Sportfahrzeug“. Er lag mit dem Aufbau und Führerhaus am Boden der Elbe und so wurde er auch geborgen. Ein Uri mit halbem Führerhause und ohne Aufbauten (Spriegelgestell war weg).
Wir verlegten zurück ins Feldlager und genossen den Rest des Tages. Es war ja Fernsehen angesagt. Immerhin spielte die DDR gegen die BRD. Mist, der Fernseher brachte kein Bild. Das war ein Eigentor der politischen Führung gegen das Westfernsehen. Damals hatte die Fernseher noch einen Trommeltuner, der auf die Kanäle 1 bis 12 abgestimmt war. In Erfurt und Umgebung unsere militärischen Spielplätze dar nur Kanal 9 und 10 (meine Erinnerung) angesagt oder anders Brocken und Inselberg konnte empfangen werden. Die restlichen Kanalelemente wurden im Panzerschrank beim StKPolit eingelagert und da blieben sie auch. Irgendwie wurde der fehlende Kanal doch besorgt und das Spiel konnte angesehen werden. Ich bin zwar kein Fußballfanatiker, aber mich hatte das Ergebnis auch sehr gefreut. Sparwasser hatte das Siegtor geschossen und bei vielen für große Augen und Freude gesorgt.
Hier enden meine persönlichen Erlebnisse im Regiment, die mich geprägt haben und die ich nicht missen möchte. Danke an alle mit denen ich diese Erlebnisse hatte. Zweimal im Jahr treffen sich die Ehemaligen vom Steiger in unserer "VS-Kneipe", allerdings wird der Trupp auch kleiner was ja dem Leben geschuldet ist.

Hallo, mit Interesse habe ich u.a. die Passage über Defekte Sicherungen gelesen. Ich mußte in ja im Rahmen meiner Dienststellung, bei Nachrichten im Regiment, eine Reihe von Befähigungsnachweise ablegen, u.a. z.B. für den Umgang mit Giften und über den Gesundheits-,Arbeits - und Brandschutz für unseren Bereich. Sicherungen mit einer Lötvorrichtung wieder in Ordnung zu bringen war bei uns nur in Fernmeldewählanlagen gestattet, dort gab es die Rücklötsicherungen und ein Rücklötgerät dazu.
Gruß


Richtig!!
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Zittau ich komme zurück
Nun ja, der Ausspruch könnte zweideutig sein. In den ersten2 Jahren nach Studiumsabschluss hieß das „Reklamation zurück ans Werk“, aber nach 8 Jahren Truppendienst war die Garantiezeit abgelaufen. Zumal ja eine Anforderung von einem Lehroffizier bestand, die mein Kommandeur mit dem Kaderoffizier für richtig hielt. Im MSR gab es ja keine Aussicht sich zu qualifizieren, da es keine offenen Planstellen gab und auch ein Studiumsplatz nicht in Aussicht war, es sei denn, ich wollte Mot.-Schützenkommandeur werden. Als den Nachrichtenzug übergeben und alles abgeben, was das MSR mir übergeben hatte. Fahrkarte (immerhin 1. Klasse) und Dienstauftrag erfassen. Mit einem Koffer ging es dann in Richtung Zittau. Auf zu neuen Ufern war das Motto.
Ankunft in Zittau wie zu alten Zeiten, keine Veränderungen im Umfeld des Bahnhofes, der Taxistand war auch noch derselbe wie zur Zeit des Studiums. Also ab zur Schule. Das Fahrziel „Sachsenstr.“ löste zwar etwas Stirnrunzeln aus, aber er war ja Dienstleister und erfüllte auch den Auftrag, zumal ich ja nur einen Koffer und keinen „Seesack“ dabeihatte. Angekommen war mein erster Eindruck, es hat sich nichts verändert. Am KDL wurde ich durchgelassen und mein Auftrag mit den Worten „hier gibt es aber keine Mot.-Schützen“ kommentiert. Da die Wache ja Offiziersschüler von Nachrichten waren, gab ich auch an zu Nachrichten zu wollen. Gegenantwort war dann der Hinweis, dass die Sektionsleitung im 2 OG sich befinde. Huch, was war denn das, eine Sektionsleitung, aber ja es war ja die OHS geworden. Was solls ab in den 2. Stock und beim K der Sektion gemeldet.
Klasse, den Oberst kannte ich ja noch als Fachrichtungsleiter. Dienstauftrag nach der ordnungsgemäßen Meldung übergeben. „Sie wurden zu uns versetzt“ war die nächste fragende Antwort. Nein, ich bin versetzt worden. Meine Dienstgeschäfte und alle Unterlagen wurden im Regiment eingezogen bzw. an meinen Nachfolger übergeben. So war es aber nicht angefordert, wurde erwidert. Es war zwar kein herzliches Willkommen, aber immerhin ein jetzt sind sie da und wir brauchen sie. Mit dem Befehl mich beim Ausbildungsbataillonskommandeur zu melden wurde ich dann auf „Reise“ geschickt. Reise beschreibt allerdings richtig den Weg zu den Unterkünften der Offiziersschüler. Das Objekt hatte sich sehr stark verändert. Das Betreten des EX-Platzes war zwar noch immer ein Tabu, aber über den Hügel konnte man ja gehen. Auf der Höhe des neuen Speisesaals begegnete ich meinen ehemaligen Schülerzugführer und begrüßte ihn mit „Hallo Hartmut, guten Tag“ leider ohne eine „Ehrenbezeigung“, das wurde mir zum Verhängnis. „Genosse Oberleutnant, können sie nicht ordentlich grüßen, damit sie es lernen zurück“. Er war zwar Hptm. aber was sollte man dazu sagen? Nach meinem „Tanzkurs“ fragte er mich, „was wolltest du fragen“ ich antwortet „habe es bedauerlicherweise vergessen Genosse Hauptmann, gestatten sie das ich wegtrete“. Na hoffentlich muss ich nicht mit ihm zusammenarbeiten, war mein letzter Gedankengang. Ich greife mal vor, eine Zusammenarbeit mit ihm gab es nicht.
4 riesige Unterkunftsblöcke brachten mich zum Staunen, mein Ziel war der hintere rechte. Hätte mir ja den Arm gleich hochbinden können, das war aber im Regiment wesentlich einfacher.
Ungeachtet der neuen Tatsachen bin ich dann im Unterkunftsblock angekommen, beim OvD gemeldet und zum Batailloner gebracht. Erstaunen auf beiden Seiten. Mein ehemaliger Kompaniechef an der Schule war der Kommandeur. Ich wurde auch freundlich empfangen und meinem zukünftigen Kompaniechef vorgestellt. Bis zu meinem Abgang in einen Lehrstuhl blieb er auch mein KC.
Jetzt gab es aber auch noch was Organisatorisches zu erledigen. Außer meiner Dienstuniform hatte ich ja nichts weiter dabei. Also war Einkleidung angesagt. Der 2. Zugführer, ein ehemaliger HFW der Fachrichtung zurzeit Oltn wie ich brachte mich zur B/A-Kammer und auch hier ein ehem. HFW war BA-Offizier. Schnell waren meine Sachen zusammengestellt und mir übergeben. Allerdings musste ich auf ein „Sturmgepäck“ verzichten, dafür landete alles in einem steingrauen Lederrolkoffer. Der war ja schwerer als beide Sturmgepäckteile zusammen. Mit dem KP-Karren ging es dann zurück in die Kompanie. Schnell noch über die MHO und die Schulterstücke gewechselt, einmal gelb und einmal grau hatte ich ja in der B/A-Kammer bekommen.
Es war Mittagszeit und wir gingen in den Speisesaal für EgB (Essen gegen Bezahlung). Die Größe hat mich fast umgehauen. Dazu aber später noch mehr. Der Nachmittag begann mit der Vorstellung vor der Kompanie und die Übernahme eines Zuges. Es war der 1. Zug in der Kp, der amtierende Schülerzugführer stellte mir die Schüler vor, mit ihrer wesentlichen Verwendung und übergab mir dazu die Studienbücher. Jetzt hatte ich 25 Schüler zu betreuen. Was das dann im Einzelnen für Aufgaben waren, sollte ich am nächsten Tag erfahren. Für mich war jetzt noch eine Unterkunft zu besorgen. Das Ständehaus in Görlitz, die Ledigenunterkunft in Draußendorf oder das Ledigenheim in Zittau an der Grenze. Für mich hatte man in Draußendorf Unterkunft organisiert, also hieß es 17 Uhr am alten KDL und in den Dienstbus nach Görlitz einsteigen. In Draußendorf wurde kurz gehalten und wir durften Aussteigen. Sitzplätze für Draußendorfer gab es nicht, wir hatten zu stehen. Durch den Hausmeister wurde ich dann in die Hausordnung und mein Wohnbereich eingewiesen. Auf der Stube waren wir zu dritt. War mir aber erst einmal egal, ich wollte nur schlafen. Der nächste Tag war ja schon in Sicht.

Drausendorf und was nun
Ich kannte ja aus Erfurt die Wohnheime für ledige Berufssoldaten. Im Steiger hatten wir ja auch so einen Bereich. Es war zumindest einigermaßen wohnlich eingerichtet und mit 1 oder 2 Personen belegt. Aber hier hatte ich das Gefühl „seit froh, ihr habt ein Dach übern Kopf“. Keine Betten, sondern jeder eine Schlafcouch und ein paar Kissen, ein Schrank wie auf den Schülerstuben, ein den Hockern entsprechender Tisch und nicht vergessen einen Vorleger vor der Couch. Es gab eine gemeinsame Küchenstube, einen Klubraum mit FS-Gerät und Sesseln. Besonderheit in der Küche war ein Kühlschrank mit abschließbaren Fächern, aber durchgehenden Rosten von oben bis unten. Dienstgrade spielten keine Rolle. Es gab somit auch keine Privilegien, aber die bisherige Dienstzeit in dieser Einrichtung war doch etwas privilegiert. Ich gehe aber darauf nicht weiter ein. Gemeinschaftswaschraum war auch angesagt. Nun ja es sollte ja nach meinen Vorstellungen nicht lange so eine Unterkunft sein, da ich hoffte alsbald meine Familie nachzuholen. Es gab ja viel Wohnraum um das Objekt, das von den BS bewohnt wurde. Also auf, auf zum neuen Tag. Fahrt mit dem Dienststellenbus ans Objekt ans alte KDL, denn die Sektionsoffiziere wollten schnell in ihre Arbeitsbereiche im Block 3.
Für mich war die Grußstrecke zum Nachrichtenblock schon reserviert. Die Schüler machten zwar einen Bogen um uns, aber die KP-Offiziere nicht. Majore, Hauptleute und Oberleutnants waren ja zu Hauf vorhanden. Einen kleinen Zwischenspurt gab es ja im Speisesaal, da wurde das Frühstück eingenommen. Es war durchaus gut, vielseitig und reichlich. Musste aber bezahlt werden. Nur Kaffee (Malz), Tee und einen „Morgensuppe“ gab es kostenlos. Ein „guten Morgen“ über den Tresen und an der Kasse wurden wohlwollend angenommen. Ich glaube den Ruf „Normal oder 110“ gab es nur für besonders unhöfliche aufmüpfige BS aller Dienstgrade. Ich hatte das Glück nicht in dieser Kategorie verpflegt zu werden, warum das erkläre ich später.
Als ab in die Kp zum Morgenappell und den Dienstbetrieb aufgenommen.
Meine Aufgaben als Fachlehrer/Zugführer (welch tolle Bezeichnung) bestand darin, die Studienbücher des Zuges zu führen, Exerzierausbildung zu leiden/durchzuführen, Waffenreinigen zu beaufsichtigen mit anschließender Kontrolle, das Selbststudium zu überwachen, Zuginspektionen vorzubereiten und daran teilzunehmen. Absprachen mit den Ausbildungsfachlehrern zu treffen ob der Studienergebnisse der Schüler. Monatlich einmal mit jedem Schüler eine Aussprache zu führen. Gelegentlich das Wecken und den Frühsport zu kontrollieren. Nicht zu vergessen, an Partei- und FDJ-Versammlungen teilzunehmen. In der Regel war ja der ZF auch Mitglied in der Gruppenleitung der Partei und als „Freund der Jugend“ auch diesem Gremium. Hach, bald hätte ich es ja vergessen. Wache wurde ja auch geplant und da war der ZF immer der Wachhabende, sein Stellvertreter (ein OS) der Gehilfe und die Gruppenführer die Aufführenden. Wer nicht zur Wache musste, hatte Küchendienst. Somit war jeder Tag fast gleichmäßig belastet, aber durchaus zu ertragen. Immerhin hatten wir in der Kp Zeit, wenn die Schüler zum Unterricht waren, einen Kaffee zutrinken und Erfahrungen auszutauschen.
Bei 4 Zügen in der KP war nur der 1. und 3. Zug mit Offizieren besetzt. Der 1. Zugführer wurde ich und der 3. ZF war der ehem. HFW in der alten Fachrichtung. Mittlerweile war er wie ich Oltn. Ein von sich sehr eingenommener Mensch mit sportlichen Ambitionen zum Fußball. Es war kein schönes Zusammenarbeiten mit ihm. Übrigens, mein Zug bekam das auch mit und trixte immer den 3. Zug beim Wettbewerb um den 1. Platz aus. Sie konnten den Offz auch nicht so recht leiden. Unserem KC war das egal, solange sich unsere Querelen nicht auf den Dienst auswirkten.
Da meine Familie noch immer in Erfurt festsaß und ich nur alle 2 Monate eine Heimfahrt bekommen habe, hatte ich natürlich auch Zeit für meine Offiziersschüler. Ein gegenseitiges Verständnis auch mit der Hinsicht, sie wollten ja Offiziere werden war das Ergebnis, also ein Miteinander und kein Gegeneinander. Meine OS waren zu der Zeit schon im 2. Lehrjahr und ein „Elterntreffen“ war zu organisieren. Was hieß das? Unterkunft für die Eltern, Ehefrauen und Freundinnen. Gaststätte und Essen buchen. Besichtigung der Unterkunft und Lehrbasis organisieren und natürlich die Einladungen verschicken. Viel Arbeit, aber mit einem klasse Kollektiv zu bewerkstelligen.

Was ich an der OHS als FL/ZF so erlebte
Lustig war es, wenn eine höhere Stufe der Gefechtsbereitschaft ausgelöst wurde. Im Regiment war nach 25 bis 30 Minuten kein Fahrzeug, was nicht zum Transport eingesetzt wurde, mehr im Objekt. Mit solchen Vorstellungen war aber an der OHS nichts anzufangen. Die Schüler, egal welches Lehrjahr, zogen sich erst einmal an und warteten, zur Waffenentgegennahme aufgerufen zu werde. Das Passierte durch den UvD und Zimmerweise. Nach dem Waffenempfang ging es dann geordnet zum Stellplatz auf dem Exerzierplatz (zumindest für die Na-Leute). Hier wurde die Stärke festgestellt und dem OvD gemeldet bzw. dem ersten Offizier der zur Sektion stieß. Danach war erst einmal Ruhe. Bis der Org./Auffüller die Gruppen zur Verlegung in die Dienststandorte zusammenstellte. Das 3. LJ war zur Ernennung vorgesehen, das 2. und 1. Lehrjahr sollten in Kurzlehrgängen zu Offz qualifiziert werden. Da für mich eine andere Aufgabe vorgesehen war, musste ich an diese Prozedur nicht teilnehmen. Ich hatte mich mit dem Lederrolkoffer und meiner PSA, sowie Waffe im Klubhaus zu melden. Hier war mir ein fester Platz zugewiesen und auch meine Aufgaben in der Folge. Vorgesehen war der Transport zu einer zu schaffenden Uffz.-Bildungseinrichtung in Heide, an der ich als Bataillonskommandeur mit Reserveoffizieren, die einberufen wurde, Nachrichtenunteroffiziere heran oder besser auszubilden hatte. Ich habe ob der Aufgaben und des Einsatzortes geschmunzelt. Mit Bussen wurden bzw. sollten wir von Zittau bis Richtung Berlin gebracht werden, quer zu allen Marschstr gen Westen. Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt. Allerdings das mit den Bussen wurde auch trainiert, aber nur bis Ortsausgang Zittau, dann ging es wieder zurück, die Busse wurden ja für den Werksverkehr gebraucht. Als Truppenoffizier war ein Alarm dieses Ablaufes ja die reine Erholung. Übrigens, diese „Alarmdienststellung“ behielt ich bis zum Ende meiner Dienstzeit. Als ich dann Wohnung bekam, kam immer ein Melder und klingelte bei mir, woraufhin meine Frau den „Alarmruf“ entgegennahm. Ich habe mich dann in aller Ruhe angezogen, einen Kaffee getrunken und bin dann mit meinem „Indianerfahrrad“ (ein JAVA-Mustang) zur Dienststelle „geeilt“. Aus heutiger Sicht war das alles recht lustig, trotz ernsthaften Hintergrunds, es war eben OHS. Ins Schülerkreisen war die OHS auch der „Oberlausitzer Hektik Schuppen“, klar man kannte ja keine reale Hektik.
Durch den LGL/KC wurde der Dienstplan erstellt oder genauer die dienstlichen Vorgaben auf einem Dienstplan festgehalten. Als FL/ZF hatte ich dann die Aufgaben, mit dem Schülerzug zu erfüllen. Als pünktlich und vollzählig den Zug zum Lehrgebäude oder den Fachdienst in Masch zu setzen, mit „KlaDiKo“ oder „BUKo“ je nachdem was Unterrichtet wurde. Der Klassendienstkoffer (KlaDiKo) wurde zur Fachausbildung genommen und der Beischlafutensilienkoffer (BUKo) zum ML-Studium, einschließlich Selbststudium, war das Selbststudium im Kp-Bereich hatte ich es zu kontrollieren. Bei allgemein militärischen Übungen hatte ich ein Unterrichtskonzept dem KC vorzulegen und danach auch die Übungen durchzuführen. War für mich keine besondere Hürde, kannte ich doch solche pädagogischen Schriftstücke aus einer ehemaligen Freundschaft mit einer Pädagogin der Unterstufe. Zeit sowas anzufertigen hatte ich ja auch, denn meine Familie war ja noch in Erfurt. Das Aufheben solcher Unterrichtsabläufe hat mir dann später Freizeit verschafft, da sie ja auch nicht neu unterschrieben werden mussten, der der KC war für mich immer der Gleiche bis zum Wechsel in den Lehrbereich.
Außer dem Wechsel in das neue Lehrjahr gab es nichts wesentlich Aufregendes in der Ausbildungskompanie. Einmal im Jahr war Inspektionstag, da wurde der Zug bzw. die Kompanie einer Befragung unterzogen. Stabsoffiziere stellten hierbei Fragen nach der militärischen Führung bis ganz oben, nach dem Politbüro und seinen aktuellen Ausführungen, sowie nach der Zusammenarbeit mit der GSSD. Russischkenntnisse wurden durch den FL überprüft, der sie auch unterrichtet. Ich als ZF hatte die Studienunterlage dabei zu haben und auch sie wurden nach ordentlicher Führung überprüft. Ich musste sie auf Verlangen zu dem OS vorzeigen, der gerade befragt wurde.
5 Jahre durfte ich als FL/ZF in der Kompanie verbleiben, ehe ich dann in die Lehrbasis befohlen wurde. Mir anderen Worten den ersten Zug hatte ich 2 Jahre bis zur Ernennung und meinen 2. Zug dann die vollen 3 Jahre für den nächsten Kurs. Aus vielerlei Gründer erinnere ich mich gern an diese Zeit.

Das Lesen macht spaß aber Alarmierung kenne ich aus Lehnitz anders Kaffee trinken ..... herrlich
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Es stand in keinem Lehrplan
Ich hatte mein erster OS-Zug schon ein halbes Jahr, kannte die Zusammensetzung aus den unterschiedlichen Bereichen. Die Masse war für die NVA Landstreitkräfte vorgesehen, Luft und Marine hatten einen geringen Anteil und waren für die stationären Bereiche einzusetzen. Ein paar Grenzer und MfS-Schüler waren auch dabei. Dabei sollten auch alle die Funkausbildung absolvieren. Außerhalb des Elterntreffens bekam ich aber auch Besuch. Ein goldbetresster Offizier besuchte unsere Einheit oder genauer seinen Sohn. Ohne die Sektionsleitung zu informieren, war er in die Kp gekommen und hatte sich nach mir erkundigt. Er wollte wissen, wie sich sein Sohn so entwickelt hat, nachdem er sich vorgestellt hatte. Die Begrüßung war schon ein kleines Problem. Ich stotterte ein „Guten Tag Genosse (wie spricht man denn einen Admiral an)“ und er erwiderte sofort „Ich bin Admiral K und wollte nur meinen Sohn besuchen“. Mein KC bemerkte (durch den OSvD) benachrichtigt, dass ein Marineoffizier zu Besuch ist. Er kam in das Dienstzimmer und begrüßte den Admiral, da er ihn schon von den erste LJ her kannte. Mein Bericht zu den Ergebnissen seines Sohnes hat in aber nicht vollkommen zufrieden gestellt und so bat er mich ein4 Augengespräch mit seinem Sohn zu organisieren. Mein Zug hatte gerade Selbststudium und da war die Bitte recht schnell erfüllt. Ich verließ das Dienstzimmer und vernahm eine recht einseitige Aussprache mit seinem Sohn. Danach bekam ich die persönliche Telefonnummer vom Admiral mit der Bitte bei Unstimmigkeiten ihn sofort zu informieren. Noch etwas hat mich dann überrascht, es war eine Einladung mit dem Zug eine Exkursion in den Marinebereich zu unternehmen. Es sollte ein langes Wochenende sein. Admiral K würde alles in die Wege leiten, was dazu erforderlich wäre.
Und so kam es auch, mein erster Ausflug mit einem OS-Zug zur Marine von Freitag bis Montag. Die Exkursion wurde beantragt und auch genehmigt, also Fahrplan für Züge nach Rügen organisieren, Dienstauftrag und Fahrkarten beantragen. Das mit den Zügen war etwas problematisch, da wir ja nicht durch Berlin fahren durften, der Rest nur Schreibarbeit. Und auf ging es. Zielbahnhof war der Rügendamm. Ich hatte mir noch schnell die Ansprachen und Dienstgrade der Marine besorgt, um nicht negativ aufzufallen. Angekommen auf dem Bahnhof Rügendamm wurden wir von einem Hptm der Marine (Kapitänleutnant ist richtig) in Empfang genommen und auf den Dänholm gebracht.
Unterkunft war schon bereitgestellt. Wir wurden, von den Dienststellenangehörigen, wie etwas Besonderes betrachtet. So viele (25 OS) von den „Landeiern“ auf einem Hafen gab es ja auch nicht alltäglich. Nach dem Verstauen unsere persönlichen Sachen wurden wir in den Speisesaal geführt und da erwartete und der OvD vom Dänholm. Bevor es aber was zu essen gab, wurden wir in einige Gepflogenheiten der Marine eingeführt. Die erste Runde waren die Dienstgrade oberhalb vom Oberleutnant. Begann mit dem Kapitänleutnant (kurz Kaleu), da ich ja zu der Zeit Hptm war, wurde ich kurzerhand auch als Kaleu von meinen Schülern umgetauft. Es ging dann weiter mit der Koje, dem Backen und Banken, der Kombüse, die Messe. Zum Abschluss gab es aber noch eine Belehrung über „Benimmregeln und dem Aufenthaltsbereich“ für unseren Besuch. Von Freitag bis Montag war es ja unsere Unterkunft.
Für den nächsten Tag war dann die Besichtigung der Ausbildungsbasis auf dem Dänholm angesagt. Wir waren gespannt. Für uns wurde es jetzt Zeit, das Abendessen einzunehmen und die Unterkünfte für die Nacht vorzubereiten. Ein kurzer Plausch über das bisher erlebte und die Aufforderung zur Nachtruhe mit dem Ruf: “Ruhe an Bord“, ließ uns einschlafen.
Mit einem Pfeifsignal, das ca. fünf Minuten vor dem eigentlichen Aufstehen mit der „Bootsmannsmaatenpfeife“

Es war ein tolles Erlebnis und nicht mit der Fahrschulausbildung bei den Landstreitkräften oder der GST zu vergleichen. Mittags wurden wir dann vom Jugendoffizier der Volksmarine mit einem Bus in die Maaten- und Gastenschule „Walther Steffens“ gebracht. Auch hier wartete ein umfangreiches Besichtigungsprogramm auf uns.

Auf zur Marine
Backen und Banken war als erstes angesagt. Und dann kam der große Rundgang durch das Objekt. Der Kommandeur der Flottenschule Kapitän zur See Egon Nitz hat den Rundgang und die Erläuterungen zu den Bereichen selbst vorgenommen. Wir konnten die Ausbildung von Signalgasten und Maschinengasten besichtigen. Mit dem Flaggenalphabet oder Blinkzeichen konnten wir zwar nichts anfangen, aber es war schon sehr nah an unserer Funkausbildung angelehnt. Die Ausbildung an den unterschiedlichen Motoren der Schiffe war auch interessant. Von kleinen Schnellbootmotoren oder Turbinen bis hin zu richtig über mannsgroßen Diesel (Schweröl) Aggregaten war zu sehen. Leider gab es aber keine Möglichkeiten, die Ausbildung zum Funkgasten zu besichtigen wegen der Sicherheit von Verschlusssachen. Dafür war aber die Führung auf einem Torpedoschnellboot und einem Minenleger und- räumschiff sehr aufschlussreich für das Verständnis des Lebens an Bord bei einem Einsatz.
der Mienenleger
das Torpedoschnellboot
Auch ein „Wohnschiff“ für die jeweiligen im Hafen liegenden Besatzungen konnten wir besichtigen. Es war ein richtiges Ledigenwohnheim mit aller Drum und Dran. In keiner Weise zu vergleichen mit meiner Unterkunft in Drausendorf, in Parow war da Gemütlichkeit und Wohlbefinden angesagt. Den Höhepunkt unserer Besichtigung der Flottenschule war dann ein gemeinsamer Saunagang mit dem Admiral und dem Kapitän zur See. Die Sauna war zwar ein selbstgebautes Objekt, aber unterstand der medizinischen Einrichtung der Schule. Es war ein tolles Objekt. Backen und Banken sowie saunieren auf höchstem Niveau war angesagt. Nur Alkohol war sehr stark eingeschränkt ob der verehrenden Wirkung beim Saunagang. Die Errichter des Objektes hatte sich sehr viel Mühe bei der Einrichtung gegeben. Für mich waren die „Knotenarbeiten“ begeisternd. Spätabend und nach erfolgreichen Gesprächen mit dem Marinevertreten wurden wir auf den Dänholm zurückgebracht. Nachtruhe war angesagt und wurde auch ohne Murren eingehalten. Der nächste Tag war in Sicht und sollte auch in Erinnerung bleiben.
Mit „Reise reise“ ging der Start los. Übrigens, den Ruf ließ sich der OvD nicht nehmen, nur das Pfeifen überließ er einem Maat. Also Aufstehen, Hygiene, Essen und dann ging es auch schon mit dem Bus nach…. Keiner sagte etwas, als Betreuer war uns jetzt ein Jugendoffizier zugeteilt. Angekommen sind wir dann in Rostock. Genauer gesagt in Warnemünde. Wir besichtigten da das Museumsschiff, die ehemalige MS „Frieden“. Einige Folgen von „Zur See“ wurde hier gedreht.
Es war aber ein trauriger und imposanter Anblick. Traurig, weil Besucher ihre Finger nicht von der Einrichtung lassen konnte und somit eine schleichende Zerstörung zu erkenne war. Imposant über die reale Größe des Schiffes und seiner Räume für Ladung und Besatzung. Ein Spaziergang bei recht stürmischer See war auch angesagt, aber den Besuch des „Teekessels“ mute abgesagt werden. Grund war eine mögliche Zusammenkunft mit nicht DDR-Bürgern und leider auch die Preise für eine Bewirtung. Als Ersatz war dann das Mittagessen, es war alles wieder normal, im HdA in Rostock.
Der Prachtbau des HdAs
Und die Innenansicht

Elterngespräche, wie muss ich mir das vorstellen? Alle waren doch schon über 18 Jahre? Brief an die Eltern kenne ich ja zu mindestens vom Hören-Sagen.
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#75

"Elterngespräche" gab es eigentlich nur, wenn ein "Elterntreffen" organisiert wurde. Manche, (nicht alle !) Eltern nutzten die Gelegenheit und sprachen dann mit LGL/BC bzw. FL/ZF zu Themen wie Leistungen, Probleme etc. . Diese "Elterntreffen" wurden durch den jeweiligen Zug selbst organisiert in Bezug Übernachtung, Verpflegung und "kulturelle Betreuung" und ging über's Wochenende... . Manche OS behandelten so ein Treffen als "Geheime Kommandosache" ....
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